Betriebsrat, Belegschaft und IG Metall wollen die Managemententscheidung – Abbau von 233 Arbeitsplätzen – nicht ohne Gegenmaßnahmen hinnehmen. Sie ist nicht alternativlos und ob die Verhandlungsebene der Gesamtbetriebsrat ist, darf zu Recht in Frage gestellt werden, denn es geht um Krefeld – es gilt „ wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“ Solidarität und Unterstützung ist gewünscht!