Der erste September ist Antikriegstag. Der DGB und seine Gewerkschaften haben Ihre Lehren aus zwei Weltkriegen die von deutschem Boden ausgingen gezogen. Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
§ 2 der IGM Satzung regelt bei den Aufgaben und Zielen, dass WIR uns für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung stark machen. WIR stehen für Demokratie und klar gegen (Neo-) Faschismus, Militarismus und reaktionäre Elemente.
Krise und Krieg sind enge Verwandte, bedingen sich, fördern einander.
Wozu sind Kriege da?
Diese Liedzeile war, ist und bleibt (leider) aktuell. Es geht …zumeist um Religion, Ressourcen, Macht, Ideologie, Ethnie, ….
Eben nicht darum, dass alle Menschen friedlich und vereint gut leben können.
Mit dem völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg seit dem 24.02.2022 in der Ukraine geht in der deutschen Politik der Begriff der Zeitenwende um – mit einem „Sondervermögen“ für Militärausgaben.
Das europäische & globale Friedensprojekt ist schon länger mehr Schein als Sein.
Konflikte, Gewalt und Tod gibt es leider an vielen Plätzen: Afghanistan, Aserbaidschan, Armenien, Bosnien, China, Indien, Irak, Iran, Israel, Kongo, Korea, Kosovo, Kolumbien, Mali, Myanmar, Mexico, Nigeria, Syrien, Sudan, Thailand, Türkei, Taiwan, Ukraine,…es ist traurig, das die Staatengemeinschaft dem keinen Einhalt bieten kann.
Der Ortsvorstand zeigt Flagge: FRIEDEN!
Der Aufruf des DGB und weitere Infos anbei: Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes -DGB- zum Antikriegstag 2023
https://www.dgb.de/themen/++ co++6536e646-24a4-11e5-bd9f- 52540023ef1a
