Die Beschäftigten der NL Krefeld schlossen um Punkt 12.00 Uhr das Tor, weil der Daimlerchef Zetzsche den Beschäftigten ein Streichprogramm auferlegen will, um die Rendite zu steigern.
Die Beschäftigten sind sauer auf Zetzsche: „Der turnt in Brasilien und am Hockenheimring rum, und uns will er schlechter bezahlen oder sogar loswerden.
Die Niederlassungen zu zerschlagen ist kein Zukunftsstrategie, wir fordern Absicherung der Altbeschäftigten, unbefristete Arbeitsplätze müssen unbefristet bleiben. Die Sicherung der Arbeitsplätze hat erste Priorität“, sagte Gewerkschaftssekretär Bernd Börgers.