Wir im Betrieb »
Unsere Herzen gegen die Gier des Kapitalmarkts! Protest bei Daimler geht weiter.
Am 22. Mai berichtete der Niederlassungsleiter der Daimler AG Rhein Ruhr auf einer Betriebsversammlung von den Umstrukturierungspläne des Vorstands sowie dem geplanten Verkauf der Niederlassungen in Krefeld und Mönchengladbach. Betriebsrat und Beschäftigte unterbrachen daraufhin
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Impressionen vom Siemens Aktionstag – 2000 Beschäftigte protestieren gegen Konzernumbau
Die Angst um ihren Arbeitsplatz trieb die Beschäftigten von Siemens auf die Straße. 2000 aus allen 16 Standorten in Nordrhein-Westfalen folgten dem Aufruf der IG Metall zur Protestkundgebung in Krefeld. Sie wehren sich gegen
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Daimler Beschäftigte schockiert – Standorte in Krefeld und Mönchengladbach auf Abschussliste
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Siemens Aktionstag – 2000 Mitarbeiter demonstrieren
weiterlesen auf www.wz-newsline.de erste Impressionen auf Facebook
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Beschäftigte bei Daimler zeigen Flagge. Wir lassen uns nicht zerschlagen !
Klaus Basner (Betriebsrat Daimler AG, Niederlassung Krefeld) im Interview zu den Umstrukturierungsplänen des Vorstands und der Protestaktion der Beschäftigten vor der Stuttgarter Konzernzentrale der Daimler AG. Carsten van Uden (Betriebsratsvorsitzender Daimler AG, Niederlassung Rhein
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Protest bei Daimler – Der Aktionsclip
Sie waren aus ganz Deutschland nach Untertürkheim angereist, um gegen die Pläne des Vorstands zum Umbau des Vertriebs zu protestieren. Über 4000 Daimler-Beschäftigte waren dazu heute vor die Konzernzentrale des Daimler-Werks gezogen. Sie befürchten
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Über 4000 Daimler Beschäftigte protestieren vor Stuttgarter Konzernzentrale
Stuttgart, 28.04.14 – Beschäftigte und Betriebsräte der konzerneigenen Niederlassungen bei Daimler haben den Plänen des Vorstands zu einer Neuausrichtung des bundesweiten Vertriebs eine klare Absage erteilt. Zu einer Protestkundgebung vor der Untertürkheimer Daimler-Zentrale reisten
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IG Metall und Outokumpu einigen sich – Kündigungsschutz für alle bis Ende 2020
In den kommenden gut sechseinhalb Jahren wird kein Beschäftigter von Outokumpu entlassen, es gibt eine Beschäftigungsgarantie bis 31. Dezember 2020. Das Stahlwerk Bochum wird womöglich im Herbst 2015 geschlossen, ein Jahr früher als vorgesehen.
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IG Metall droht Outokumpu mit Aktionen
700 Beschäftigte des Stahlkonzerns Outokumpu aus Bochum und Krefeld haben auf dem Bochumer Werksgelände für den Erhalt ihrer Standorte demonstriert. IG Metall-Bezirksleiter Knut Giesler warnte den Konzern davor, das Bochumer Werk schon 2015 zu
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