Der Krefelder Südbezirk, südlich der Eisenbahnschienen, war ein typisches Arbeiterwohngebiet. Hier entstanden um 1900 große Fabriken und die Wohngebiete für die Arbeiter folgten.
Nach 1933 gab es hier viele von den Nazis verfolgte Menschen, aus der politischen Bewegung, aber auch oppositionelle Christen.
Bei unserem Stadtrundgang am 9. November wollen wir an einige davon erinnern. Der Rundgang beginnt um 14 Uhr auf der Ritterstr. vor der ehemaligen Brotfrabik (nähe HBF-Südausgang).
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.